WatchGuard UTM-Firewall für sichere Arbeit aus dem Home-Office oder Kleinbüro

Sind Sie oft im Home-Office tätig oder arbeiten in einem Kleinbüro? Eine UTM Firewall kann einer der wichtigsten Faktoren sein, damit Ihre Daten dauerhaft geschützt bleiben. Die Zeit, wo Firewalls nur von Großraumbüros und Konzernen genutzt wurden, sind lange vorbei. Hacker sind allgegenwärtig, umso wichtiger ist es, sich vor derartigen Angriffen zu schützen. Dieser Artikel verrät Ihnen, wie es geht.

Weshalb ist eine Firewall so wichtig?

Stellen Sie sich ein Kleinbüro oder Home-Office-Szenario vor. Sie verwenden einen Laptop, um außerhalb des Unternehmensnetzwerks mit Unternehmensdaten zu arbeiten. Im besten Fall verfügen Sie bereits über eine VPN-Software oder einen sogenannten VPN-Client. Eine Software, die eine sichere Tunnelverbindung zu Ihrem Unternehmen über das Internet herstellt. Sie denken, alles sei sicher und kopieren einige Daten von Ihrem Firmenserver auf Ihren Heimcomputer, um diese dort zu ändern. Sie speichern die Dateien und somit sind sie unverschlüsselt und für jeden zugänglich. Selbes gilt für Kleinbüros oder Büros, die Sie sich mit mehreren Personen teilen. Ohne eine Firewall können Menschen gezielt und uneingeschränkt auf Ihre Daten zugreifen.

Physische UTM- und Software-Lösungen

Während softwarebasierte Lösungen langsam aber sicher auf dem Cybersicherheitsmarkt Fuß fassen, ist physische Hardware lange nicht veraltet. Daher sollten Kunden abwägen, welche Strategie für sie die beste ist. Firewalls sind bereits in vier Versionen erhältlich. Pro Gerät in der Cloud, virtualisiert und containert, um den unterschiedlichen Benutzeranforderungen gerecht zu werden. In einigen Bereichen hat die physische Hardware jedoch noch Vorrang vor Softwarelösungen, denn diese sind konsistent und einfach zu installieren. Bei einer physischen UTM Firewall liegt die Rechenlast auf dem Gerät. Im Gegensatz dazu benötigen softwarebasierte Lösungen zusätzliche CPU-Leistung und Speicher und verursachen zusätzliche Anschaffungs- und Bereitstellungskosten. Eine UTM-Firewall arbeitet unabhängig vom Betriebssystem und bringt daher jede Menge Vorteile mit sich. Sie vereint hohe Zuverlässigkeit, Leistung und Sicherheit in einem.

Großflächige Sicherheit

WatchGuard ist ideal als eigenständige Firewall-Lösung oder als VPN-Gateway für die zentrale Steuerung des Datenverkehrs. Die Fireboxen der WatchGuard T-Serie sind ein kompaktes Gerät, das ausgezeichnete Sicherheit für kleine Büros und Heimbüros bietet. Angreifer suchen bekanntlich nach der schwächsten Stelle, wenn sie versuchen, in Unternehmensnetzwerke einzudringen. Diese wird typischerweise im Heimbüro oder in kleinen Büros eingesetzt. Ein leistungsstarkes Tool für die Verwaltung und Durchsetzung von Richtlinien in einem erweiterten Netzwerk. Selbst Remote-Arbeiter und Kleinraumbüros erhalten vollen UTM-Firewall-Schutz und damit zusätzlichen rundum Schutz.

WatchGuard T-Serie

Nahtlose SD-WAN-Sicherheit

Moderne Unternehmen brauchen Netzwerklösungen, die sich an unterschiedliche Gegebenheiten anpassen können. Nur so lässt sich die Netzwerkleistung verbessern und die Kosten senken, wenn sich die Anforderungen ändern. Mit integriertem SD-WAN reduziert die WatchGuard T-Serie einfach den Einsatz von kostspieligem 4G/LTE und erhöht die Ausfallsicherheit des Netzwerks bei gleichbleibender Sicherheit.

Ob Sie sich für physische oder softwarebasierte Lösung entscheiden, ist letztlich eine Vertrauensfrage. Beides funktioniert, am häufigsten wird jedoch physische UTM-Firewall eingesetzt. Der einzige Vorteil ist die Benutzerfreundlichkeit. So ist der Fernzugriff dann möglich, wenn die virtuelle Umgebung außer Kraft ist. Das wiederum zeugt von einem erhöhten Schutz und einer größeren Flexibilität. Softwarebasierte Lösungen werden künftig nicht vom Markt verdrängt werden, sondern stellen einen guten Lösungsweg für Ihren Schutz dar.

Erbrecht – Streitigkeiten vermeiden

Wenn ein geliebter Mensch stirbt, kochen die Gefühle hoch. Insbesondere, wenn es ums Erbe geht, kommt es häufig zum Streit zwischen den Hinterbliebenen. Einer der Erbberechtigten fühlt sich vielleicht übergangen oder der Pflichtteil am Erbe wird als zu niedrig angesehen. Die Gründe, aus denen es zu Erbstreitigkeiten kommen kann, sind vielfältig. Doch wie kann ein Erbstreit von vornherein vermieden werden?

Erbstreit – die wichtigsten Gründe und entsprechende vorbeugende Maßnahmen

Die erste Frage, die sich bei einem Sterbefall stellt, ist wer überhaupt erbberechtigt ist bzw. erben soll. In Deutschland sind laut Erbrecht verschiedene Erbenstellungen denkbar. Ein Streit ums Erbe entbrennt meist, wenn es um die Höhe des Nachlasses oder die Erbenstellung geht. Insbesondere, wenn mehrere Kinder vorhanden sind, kommt es häufig zu Erbstreitigkeiten. Immobilien stellen häufig eine Streitthema dar. In folgenden Erbsituationen kann es rasch zu einem Streit zwischen den Erben kommen:

– Liegt keine letztwillige Verfügung, sprich Testament, vor so greift die gesetzliche Erbfolge. Innerhalb dieser Erbfolge wird die Familie in verschiedene Ordnungen, die nacheinander erbberechtigt sind, aufgeteilt. Zu Streitigkeiten um die gesetzliche Erbfolge kommt es in den meisten Fällen dann, wenn schon vor dem Erbfall Probleme vorhanden waren und ein Erbe sich übergangen fühlt. Um solchen Streitigkeiten vorzubeugen, sollte jede Person, die etwas vererben möchte, vorab ein detailliertes Testament aufsetzen.

– Die gesetzliche Erbfolge kann vom Erblasser mittels Testaments oder Erbvertrag außer Kraft gesetzt werden. Der Erblasser kann dann nach freiem Willen verfügen, welche Teile seines Vermögens an welchen Erben gehen sollen. Ausgenommen sind nur Pflichtteilansprüche, die auch bei der willkürlichen Erbfolge bestehen bleiben. Es ist daher wichtig, bei der Aufsetzung des Testaments oder Erbvertrages, auf alle Pflichtanteilansprüche Rücksicht zu nehmen.

– Besonders häufig kommt es zum Erbstreit wenn eine Erbengemeinschaft besteht. In diesem Fall müssen die Miterben den Nachlass gemeinsam verwalten. Da kann es schnell zu einer Erbauseinandersetzung kommen, was zu Streitigkeiten führen kann. In der Regel lassen sich solche Streitigkeiten nur mit Hilfe von Anwälten klären. Eine Mediation kann hilfreich sein, um einen Erbstreit zu vermeiden.

Fazit

Wer schon vor seinem Ableben dafür sorgen möchte, dass sich die Erben später nicht zerfleischen, der sollte das Erbe in einem Testament detailliert auflisten und aufteilen. Dies gilt allerdings nicht nur bei einer großen Erbmasse, sondern auch, wenn weniger zu vererben ist. Grundsätzlich sollte sich der zukünftige Erblasser im Zweifelsfall Hilfe bei der Erstellung eines erbrechtlich relevanten Testaments an die Seite holen. Ein Anwalt, der sich im Bereich Erbrecht auskennt, kann Fehler vermeiden helfen, so dass das Risiko eines späteren Erbstreits minimiert wird.