WatchGuard UTM-Firewall für sichere Arbeit aus dem Home-Office oder Kleinbüro

Sind Sie oft im Home-Office tätig oder arbeiten in einem Kleinbüro? Eine UTM Firewall kann einer der wichtigsten Faktoren sein, damit Ihre Daten dauerhaft geschützt bleiben. Die Zeit, wo Firewalls nur von Großraumbüros und Konzernen genutzt wurden, sind lange vorbei. Hacker sind allgegenwärtig, umso wichtiger ist es, sich vor derartigen Angriffen zu schützen. Dieser Artikel verrät Ihnen, wie es geht.

Weshalb ist eine Firewall so wichtig?

Stellen Sie sich ein Kleinbüro oder Home-Office-Szenario vor. Sie verwenden einen Laptop, um außerhalb des Unternehmensnetzwerks mit Unternehmensdaten zu arbeiten. Im besten Fall verfügen Sie bereits über eine VPN-Software oder einen sogenannten VPN-Client. Eine Software, die eine sichere Tunnelverbindung zu Ihrem Unternehmen über das Internet herstellt. Sie denken, alles sei sicher und kopieren einige Daten von Ihrem Firmenserver auf Ihren Heimcomputer, um diese dort zu ändern. Sie speichern die Dateien und somit sind sie unverschlüsselt und für jeden zugänglich. Selbes gilt für Kleinbüros oder Büros, die Sie sich mit mehreren Personen teilen. Ohne eine Firewall können Menschen gezielt und uneingeschränkt auf Ihre Daten zugreifen.

Physische UTM- und Software-Lösungen

Während softwarebasierte Lösungen langsam aber sicher auf dem Cybersicherheitsmarkt Fuß fassen, ist physische Hardware lange nicht veraltet. Daher sollten Kunden abwägen, welche Strategie für sie die beste ist. Firewalls sind bereits in vier Versionen erhältlich. Pro Gerät in der Cloud, virtualisiert und containert, um den unterschiedlichen Benutzeranforderungen gerecht zu werden. In einigen Bereichen hat die physische Hardware jedoch noch Vorrang vor Softwarelösungen, denn diese sind konsistent und einfach zu installieren. Bei einer physischen UTM Firewall liegt die Rechenlast auf dem Gerät. Im Gegensatz dazu benötigen softwarebasierte Lösungen zusätzliche CPU-Leistung und Speicher und verursachen zusätzliche Anschaffungs- und Bereitstellungskosten. Eine UTM-Firewall arbeitet unabhängig vom Betriebssystem und bringt daher jede Menge Vorteile mit sich. Sie vereint hohe Zuverlässigkeit, Leistung und Sicherheit in einem.

Großflächige Sicherheit

WatchGuard ist ideal als eigenständige Firewall-Lösung oder als VPN-Gateway für die zentrale Steuerung des Datenverkehrs. Die Fireboxen der WatchGuard T-Serie sind ein kompaktes Gerät, das ausgezeichnete Sicherheit für kleine Büros und Heimbüros bietet. Angreifer suchen bekanntlich nach der schwächsten Stelle, wenn sie versuchen, in Unternehmensnetzwerke einzudringen. Diese wird typischerweise im Heimbüro oder in kleinen Büros eingesetzt. Ein leistungsstarkes Tool für die Verwaltung und Durchsetzung von Richtlinien in einem erweiterten Netzwerk. Selbst Remote-Arbeiter und Kleinraumbüros erhalten vollen UTM-Firewall-Schutz und damit zusätzlichen rundum Schutz.

WatchGuard T-Serie

Nahtlose SD-WAN-Sicherheit

Moderne Unternehmen brauchen Netzwerklösungen, die sich an unterschiedliche Gegebenheiten anpassen können. Nur so lässt sich die Netzwerkleistung verbessern und die Kosten senken, wenn sich die Anforderungen ändern. Mit integriertem SD-WAN reduziert die WatchGuard T-Serie einfach den Einsatz von kostspieligem 4G/LTE und erhöht die Ausfallsicherheit des Netzwerks bei gleichbleibender Sicherheit.

Ob Sie sich für physische oder softwarebasierte Lösung entscheiden, ist letztlich eine Vertrauensfrage. Beides funktioniert, am häufigsten wird jedoch physische UTM-Firewall eingesetzt. Der einzige Vorteil ist die Benutzerfreundlichkeit. So ist der Fernzugriff dann möglich, wenn die virtuelle Umgebung außer Kraft ist. Das wiederum zeugt von einem erhöhten Schutz und einer größeren Flexibilität. Softwarebasierte Lösungen werden künftig nicht vom Markt verdrängt werden, sondern stellen einen guten Lösungsweg für Ihren Schutz dar.

Erbrecht – Streitigkeiten vermeiden

Wenn ein geliebter Mensch stirbt, kochen die Gefühle hoch. Insbesondere, wenn es ums Erbe geht, kommt es häufig zum Streit zwischen den Hinterbliebenen. Einer der Erbberechtigten fühlt sich vielleicht übergangen oder der Pflichtteil am Erbe wird als zu niedrig angesehen. Die Gründe, aus denen es zu Erbstreitigkeiten kommen kann, sind vielfältig. Doch wie kann ein Erbstreit von vornherein vermieden werden?

Erbstreit – die wichtigsten Gründe und entsprechende vorbeugende Maßnahmen

Die erste Frage, die sich bei einem Sterbefall stellt, ist wer überhaupt erbberechtigt ist bzw. erben soll. In Deutschland sind laut Erbrecht verschiedene Erbenstellungen denkbar. Ein Streit ums Erbe entbrennt meist, wenn es um die Höhe des Nachlasses oder die Erbenstellung geht. Insbesondere, wenn mehrere Kinder vorhanden sind, kommt es häufig zu Erbstreitigkeiten. Immobilien stellen häufig eine Streitthema dar. In folgenden Erbsituationen kann es rasch zu einem Streit zwischen den Erben kommen:

– Liegt keine letztwillige Verfügung, sprich Testament, vor so greift die gesetzliche Erbfolge. Innerhalb dieser Erbfolge wird die Familie in verschiedene Ordnungen, die nacheinander erbberechtigt sind, aufgeteilt. Zu Streitigkeiten um die gesetzliche Erbfolge kommt es in den meisten Fällen dann, wenn schon vor dem Erbfall Probleme vorhanden waren und ein Erbe sich übergangen fühlt. Um solchen Streitigkeiten vorzubeugen, sollte jede Person, die etwas vererben möchte, vorab ein detailliertes Testament aufsetzen.

– Die gesetzliche Erbfolge kann vom Erblasser mittels Testaments oder Erbvertrag außer Kraft gesetzt werden. Der Erblasser kann dann nach freiem Willen verfügen, welche Teile seines Vermögens an welchen Erben gehen sollen. Ausgenommen sind nur Pflichtteilansprüche, die auch bei der willkürlichen Erbfolge bestehen bleiben. Es ist daher wichtig, bei der Aufsetzung des Testaments oder Erbvertrages, auf alle Pflichtanteilansprüche Rücksicht zu nehmen.

– Besonders häufig kommt es zum Erbstreit wenn eine Erbengemeinschaft besteht. In diesem Fall müssen die Miterben den Nachlass gemeinsam verwalten. Da kann es schnell zu einer Erbauseinandersetzung kommen, was zu Streitigkeiten führen kann. In der Regel lassen sich solche Streitigkeiten nur mit Hilfe von Anwälten klären. Eine Mediation kann hilfreich sein, um einen Erbstreit zu vermeiden.

Fazit

Wer schon vor seinem Ableben dafür sorgen möchte, dass sich die Erben später nicht zerfleischen, der sollte das Erbe in einem Testament detailliert auflisten und aufteilen. Dies gilt allerdings nicht nur bei einer großen Erbmasse, sondern auch, wenn weniger zu vererben ist. Grundsätzlich sollte sich der zukünftige Erblasser im Zweifelsfall Hilfe bei der Erstellung eines erbrechtlich relevanten Testaments an die Seite holen. Ein Anwalt, der sich im Bereich Erbrecht auskennt, kann Fehler vermeiden helfen, so dass das Risiko eines späteren Erbstreits minimiert wird.

Gesünder Kochen

Ist die einzige Möglichkeit sich gesund zu ernähren wirklich nur noch Obst und Gemüse zu essen? Es muss doch eine andere Möglichkeit geben. Was kann man schon bei der Zubereitung anders machen, damit das Essen gesünder wird. Ein Gerät um das Essen gesünder zuzubereiten, ist der Dampfgarer. Mehr über den Dampfgarer und gesündere Ernährung erhaltenen Sie in diesem Blog.

Entwicklung des Dampfgarens

Der Dampfgarer wurde ursprünglich in China erfunden, dort wird er bereits seit 2000 Jahren benutzt. Diese gibt es in verschiedenen Formen und Ausführungen. Die älteste Variante ist ein Bambuskorb mit Siebeinlagen, der über einen Wok oder Kochtopf angebracht wird.

Einbau-Dampfgarer und Dampfbacköfen sind Einbaugeräte für die Küche. Dampfbacköfen können auch als normale herkömmliche Öfen benutzt werden, so spart man den Platz für den Dampfgarer auf der Küchentheke.

Verwendung des Dampfgarers

Beim Dampfgaren wird Wasser in einem geschlossenen System zum Sieden gebracht. Die Lebensmittel befinden sich oberhalb des Siebes. Durch das Erhitzen des Wassers auf eine Temperatur von 100° bildet sich ein Gemisch aus Wasserdampf und Luft. Dieses kann dem komplexen System nicht entweichen. Darüber hinaus ist das garen von Speisen zeit- und energiesparend. Der Dampfgarer ist wie folgt aufgebaut, das Gerät erhält Wasser über einen Wasseranschluss oder auch durch einen befüllbaren Tank. Der Wasserdampf wird im Ofen oder über den Dampferzeuger in den Innenraum geleitet. Durch den Wasserdampf sind die Lebensmittel durchgehend Feuchtigkeit ausgesetzt, jedoch haben sie kein Kontakt zum Wasser. Das schützt die Lebensmittel einerseits vor dem austrocknen und andererseits vor dem Verlust wichtiger wasserlöslicher Nährstoffe. Ein weiterer Vorteil ist, dass Vorspeise, Hauptgang und die Nachspeise gleichzeitig gegart werden können, ohne, dass der Geschmack vermischt oder verloren geht. Dies ist durch die verschiedenen Fächer in einem Dampfgarer möglich.

Die Anwendungsbereiche von Dampfgarern sind nicht nur auf das Garen von Speisen beschränkt. Mit ihnen kann man auch Speisen warmhalten, sie aufwärmen oder auch auftauen. Ebenso sind sie für das Einkochen von Lebensmitteln, das Desinfizieren von Gläsern und Entsaften von Obst geeignet. Das Entsaften von Obst funktioniert durch den Druck im Dampfgarer, der Saft sammelt sich am Boden des Gerätes. Die durchschnittliche Entsaftungszeit liegt bei 60 – 90 Minuten.

Gesunde Ernährung

Zu der gesunden Ernährung gehört nicht nur die Zubereitung. Man kann zwar alles in einem Dampfgarer oder in einer Heißluftfritteuse zubereiten, jedoch ist es deshalb nicht gleich gesund.  Sich gesund zu ernähren und die richtige Balance zu finden kann manchmal etwas schwierig sein. Aus diesem Grund empfehlen sich Kochkurse zum Erlernen von Fähigkeiten wunderbar. Man kann bei ihnen lernen wie man welches Gemüse am besten schneiden und anschließend anbrät, ohne dass, Nährstoffe verloren gehen.

Schlusswort

Wenn Sie auch gesünder durch das Leben gehen möchten und lernen wollen wie man sich gesund ernährt, besuchen Sie einen Kochkurs. Nehmen Sie Ihren Partner mit und kochen Sie gemeinsam in der Cookeria.

Erneuerbare Energie – Der Weg aus der Energie- und Klimakrise?

Erneuerbare Energien werden auch regenerative Energien genannt und bezeichnen die Energie, welche praktisch unerschöpflich ist oder im menschlichen Zeithorizont gesehen sehr schnell nachwachsen kann. Zu diesen Energien gehören die Sonnenergie (Photovoltaik), Windkraft, Bioenergie (Biomasse), Wasserkraft und Geothermie. Die erneuerbaren Energien zeigen viele Vorteile gegenüber fossilen Energien auf, aber besitzen auch einen wichtigen, nicht zu vernachlässigenden, Nachteil.

Die verschiedenen erneuerbaren Energien

Erneuerbare Energien gibt es fast an jedem Ort der Welt. Natürlich kann in Gebieten, in denen es keine Flüsse oder Stauseen gibt, keine Wasserkraft genutzt werden. Diese Gegenden sind dafür meist mit anderen Energien, wie der Sonnen- oder Windkraft, gesegnet. Bei all den Energiearten, bis auf die Sonnenenergie, wird Strom nach dem Prinzip des Fahrraddynamos erzeugt. Wie genau das funktioniert, lesen Sie in den nachfolgenden Erklärungen zu den einzelnen Energiearten.

Sonnenenergie (Photovoltaik)

Durch die Sonne trifft in einer Stunde so viel Energie auf die Erde, dass daraus Strom für die ganze Erde für ein Jahr erzeugt werden kann. Die auf der Erde auftreffende Sonnenenergie wird mittels Photovoltaikmodulen, welche auf Freiflächen oder auch auf Dächern von Gebäuden installiert werden, in elektrischen Strom umwandeln. Neben den Photovoltaikanlagen gibt es auch Sonnenkollektoren, durch die Öl oder Wasser erwärmt wird und die zum Heizen genutzt werden.

Windenergie

Windenergie wird mittels großer Windkraftanalgen in Strom umgewandelt. Durch den Wind wird der Rotor der Anlage in Drehung versetzt. Mittels eines Generators wird diese Bewegungsenergie in Strom umgewandelt.

Biomasse

Biomasse ist auf der gesamten Erde vorhanden. Die tierischen und pflanzlichen Abfälle werden in einem Kessel verbrannt und erhitzen dabei Wasser. Dadurch entsteht Wasserdampf, der Turbinen antreibt und dadurch über Generatoren Strom erzeugt.

Wasserkraft

In Wasserkraftwerken werden Turbinen durch das Wasser angetrieben, welche wiederum Stromgeneratoren antreiben. Diese Kraftwerke können an Stauseen oder Flüssen stehen. In Deutschland spielt diese erneuerbare Energie eine sehr geringe Rolle.

Erdwärme (Geothermie)

Im Boden befindet sich Erdwärme. Sie erhöht sich alle 100 Meter um 3 Grad Celsius. Um sie zu gewinnen, werden tiefe Löcher gebohrt, in welche Wasser eingeleitet wird. Das so erwärmte Wasser verwandelt sich in Dampf, welcher Turbinen und dadurch Stromgeneratoren antreibt.

Vor- und Nachteile von regenerativen Energien

Durch die Nutzung von erneuerbaren Energien gibt es viele Vorteile. Zu den beiden größten gehören die Unabhängigkeit von fossilen Energien und die Vermeidung von klimaschädlichen Treibhausgasen

Fossile Energie, wie Erdöl und Erdgas, werden hauptsächlich aus anderen Ländern importiert. Durch die immer stärkere Nutzung regenerativer Energien, die weltweit vorhanden sind, wird die Abhängigkeit von Energieimporten immer weiter verringert. Weiterhin wird der Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen, wie Kohlenstoffdioxid, der durch das Verbrennen der Energie entsteht, durch die Nutzung von erneuerbaren Energien herabgesetzt.

Neben den Vorteilen dürfen auch die Nachteile nicht verschwiegen werden. Ein sehr großes Manko ist die schlechte Speicherkapazität für erneuerbaren Energie. Der erzeugte Strom aus regenerativer Energie kann in Batterien oder Superkondensatoren gespeichert werden. Das Problem hierbei ist, das bis jetzt nur sehr geringe Mengen gespeichert werden können. Es ist allerdings wichtig, erzeugenten Strom aus Wind und Sonne zu speichern, da Wind und Sonne in unseren Breitengraden je nach Jahreszeit und Wetter auch einmal nicht vorhanden sind. Weiterhin wird durch den Bau der verschiedenen Anlagen sehr stark in die Natur eingegriffen. So benötigen Solarparks sehr viel Grundfläche, welche auch für die Landwirtschaft genutzt werden kann. Auch Wasserkraftwerke an Flüssen greifen in die Natur ein, da durch den Bau die Wege von Fischen zu ihren Laichplätzen abgeschnitten werden. Um dieses Manko zu umgehen, werden zum Beispiel Fischtreppen gebaut.

Sind die erneuerbaren Energien der Weg aus der Klima- und Energiekrise?

Damit fossile Energien vollständig durch erneuerbare Energien ersetzt werden können, muss noch einige Arbeit geleistet werden. Wichtig ist die Entwicklung von leistungsfähigen Akkus und Kondensatoren, die den aus erneuerbaren Energien hergestellten Strom speichern können. Damit können Zeiten überbrückt ungünstigen Wetters ohne Wind (Windkraft) und Sonne (Photovoltaik) werden. Sehr wichtig ist auch die Aufklärung der Bevölkerung über den Einsatz und die Notwendigkeit von erneuerbaren Energien. So können zum Beispiel die Vorbehalte gegen Bauarbeiten an Wasserkraft-Werken, die Errichtung von Kraftwerken zur Nutzung von Biomasse oder Geothermie und der Bau von Windkraftanlagen ausgeräumt werden. Hierbei muss allerdings auch immer der Naturschutz beachtet werden, was zum Beispiel durch den Bau von Fischtreppen an Wasserkraft-Werken gut umgesetzt wird.

Alles Rund um Osteopathie und wichtige Fakten

Vielleicht haben Sie schon einmal etwas über Osteopathie gehört, glauben aber das all das nur Hirngespenster sind. Jedoch basiert die Osteopathie auf vielen wichtigen Fakten und hat schon vielen Menschen geholfen, die Schmerzen los zu werden. Es ist möglich, dass Sie nach diesem Beitrag anders zum Thema Osteopathie stehen.

Schnelle Fakten zu Osteopathie

  • Osteopathie ist eine komplementäre Medizin
  • Diagnostik und Therapie erfolgt mit den Händen
  • Ziel = Beschwerdeursache finden und beheben
  • Therapie ist nicht symptombezogen, sondern ressourcenorientiert
  • Ende des 19. Jahrhundert von Arzt Andrew Taylor Still entwickelt und erforscht

Wo wirkt Osteopathie?

Unser Körper besteht aus den verschiedensten Körpergeweben, die dennoch alle untrennbar zusammenhängen. Die genau Gewebeart nennt sich Bindegewebe oder Fasziengewebe.

Das Bindegewebe umhüllt sämtliche Strukturen und bildet eine durchgehende Körperfaszie. Einschränkungen der Bindegewebsbeweglichkeit können oft Schmerzen erzeugen oder auch Funktionseinschränkungen im Körper hervorrufen. Faszien verbinden auch Strukturen, die an sich miteinander nichts zu tun haben.

Wie wirkt Osteopathie?

Die Osteopathie baut auf die körpereigene Selbstheilungskräfte. Das geschieht durch eine verbesserte Durchblutung der Gewebe und dem damit verbundenen verbesserten Gewebsstoffwechsel. Jedes Organ und jedes Körperteil benötigen eine optimale Bewegungsfreiheit um uneingeschränkt zu funktionieren. Ziel dahinter ist es, die Beweglichkeitsdefizite zu behandeln.

Anwendungsbereiche der Osteopathie

Bei funktionellen Einschränkungen im Körper ist Osteopathie als Diagnostik sowie Behandlung ausreichend und führt schlussendlich zu optimalen Ergebnissen. Je nach Beschwerdebild kann eine Zusammenarbeit zwischen Fachärzten sinnvoll sein. Auch bei schwerwiegenden Erkrankungen oder in der palliativen Medizin kann Osteopathie angewendet werden.

Ablauf einer Behandlung

Zunächst beginnt man mit einem Anamnesegespräch, in diesem wird über die Krankheitsgeschichte des Patienten gesprochen. In diesem Zuge werden also spezielle Leiden, chronische Erkrankungen, Unfälle oder auch Stürze besprochen. Röntgenbilder, CT- oder MRT-Aufnahmen können bei der Diagnostik ebenso wichtig sein, deshalb sollten diese mitgebracht werden. Als zweiten Schritt wird der Osteopath den Patienten ausreichend untersuchen. Er betrachtet die Gesamtstatik und sucht zuerst nach Auffälligkeiten. Des Weiteren tastet der Osteopath den Patienten von Kopf bis Fuß ab, mit den Händen versucht er Störungen im Gewebe zu ertasten. Temperatur, Beweglichkeit sowie Verhärtungen im Gewebe geben hierbei sehr viel Informationen an den Osteopathen weiter. Zuletzt erfolgt die Behandlung, bei einer osteopathischen Behandlung handelt es sich um manuell ausgeübte Therapie. Der Osteopath kennt zahlreiche Griffe und Techniken um das Bindegewebe zu lockern. Die Osteopathie besteht Grundsätzlich aus drei Säulen:

  • Parietale Osteopathie – Behandlung des gesamten Skelettsystems
  • Viszerale Osteopathie – Behandlung der inneren Organe
  • Kraniosakrale Osteopathie – Behandlung vom Schädel bis zum Kreuzbein

Schlusswort

Wenn durch diesen Blogbeitrag Ihr Interesse an einer osteopathischen Behandlung geweckt wurde, können wir Ihnen diese Praxis mikromakro – Praxis für Osteopathie & funktionelle Medizin empfehlen. Der Standort der Praxis befindet sich im Herzen Berlins. 

Entwicklung der Immobilienpreise auf den nordfriesischen Inseln

Insel Föhr
Insel Föhr

Immobilien werden immer teurer!

Das gilt besonders für die Immobilienpreise an Schleswig-Holsteins Nord- und Ostseeküste. Die Immobilien auf Föhr und Amrum sind preislich in den letzten zwei Jahren um ca. 15 Prozent gestiegen. Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen Föhr, Amrum und Sylt. Auf Sylt ist alles „gefühlt siebenstellig“, davon sind die anderen Inseln noch weit entfernt. Von 2011 bis heute haben sich Immobilien auf Amrum um ca. 60 Prozent, auf Föhr um ca. 46. Prozent verteuert. Viele Sylt-Liebhaber haben sich bei ihrer Immobiliensuche umorientiert und suchen jetzt verstärkt auf den Nachbarinseln.

Doch auch hier muss man bei der Suche nach einem geeigneten Objekt immer mehr Geld in die Hand nehmen. Ein Beispiel: Eigentumswohnungen in bester Lage sind in Wyk auf Föhr für rund 7000 Euro pro Quadratmeter zu haben – in weniger guten Lagen sind es immer noch zwischen 400 und 5000 Euro, abhängig von Grundstückslage und Wohnfläche. Die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen in erster Lage mit Meerblick liegen im Schnitt zwischen 3000 und 5000 Euro. Wer ein Haus sucht, was renoviert werden muss, wird mit mindestens 250 000 Euro rechnen müssen. Laut Schätzungen der Föhr-Amrumer Bank sind die Preise für Häuser auf Föhr in den letzten zwei Jahren deutlich gestiegen, in zehn Jahren kann man davon ausgehen, dass mindestens die Hälfte des heutigen Preises noch einmal dazukommt.

Vergleicht man die Immobilien auf Föhr mit den Immobilien auf Sylt, zeigt sich ein ganz anderes Preisniveau. Einfluss auf den rasanten Anstieg der Immobilienpreise auf Sylt hat auch die Corona-Pandemie. Sie hat die Preise zusätzlich verstärkt; wir sprechen von 10 bis 20 Prozent mehr. Dieser Trend begann schon vor dem Frühjahr 2020, also vor der Pandemie. Blickt man in die Zukunft, wird sich dieser Trend gerade bei Zweit-, Dauer- und Ferienwohnungen fortsetzen. In den Corona-Jahren sind die Preise im eigenen Wohnraum um 5 bis 10 Prozent gestiegen. Auf Sylt fällt dieser Preisanstieg noch höher aus.

Was sind die Ursachen für diese Entwicklung?

Immobilien auf Föhr sind gegenüber Immobilien auf Sylt noch um „einiges“ billiger, Tendenz: steigend! Ein Grund ist und war die durch die Pandemie eingeschränkten Reisemöglichkeiten. Mit einer Immobilie auf Föhr, Amrum oder Sylt hat man sich – gerade in Zeiten von Reisebeschränkungen, eine größere Freiheit „erkauft“. Entscheidend ist vor allem die attraktive Lage – die bestimmt das Preis-Heizungsverhältnis.
Immobilien auf Föhr sind als Bestandsimmobilien (also schon vorhandene Objekte) ab 300 bis 4000 Euro pro Quadratmeter zu haben, auf Amrum ab 3500 bis 4500 Euro pro Quadratmeter.

Auf Sylt haben sich die Preise in den letzten 10 Jahren nahezu verdoppelt. Im Immobilienpreisspiegel von Sylt vom Mai 2022 liegt der durchschnittliche Kaufpreis pro Quadratmeter bereits bei 10,995 Euro pro Quadratmeter! Vergleicht man die Preise von 2011 bis 2022, ergibt sich Folgendes. Kostete im Jahr 2011 der Quadratmeter noch ca. 6000 Euro, liegt der aktuelle Preis heute im Jahr 2022 bereits über 10 000 Euro. Immobilien auf Föhr, auf Amrum oder Sylt – die Preisspirale wird sich kontinuierlich weiter nach oben drehen, ein Ende ist offen. Etwas „günstiger“ sind Föhr und Amrum beim Immobilienkauf dennoch – jedenfalls bis heute.

Wer gerne auf eine der schönen nordfriesischen Inseln, z.B. Föhr, ziehen will, benötigt neben ein gewisses Kapital auch einen guten und vertrauensvollen Immobilienmakler auf Föhr. Schließlich ist die Nachfrage nach Immobilien groß und das Angebot sehr begrenzt.

Benötige ich einen Batteriespeicher zu meiner Photovoltaikanlage?

Eines der wichtigsten Themen im Deutschland des 21. Jahrhundert, ist die Energiewende. Die gesamtgesellschaftliche Aufgabe sich von fossilen Energieträgern zu lösen und die Infrastruktur erneuerbarer Energien auszubauen und zu fördern. Eine wichtige Unterthematik dabei ist die Art der Energiespeicherung. Vielleicht fragen auch Sie sich, ob ein Energiespeicher für die heimische Solaranlage notwendig ist.

Bereits ein Großteil der deutschen Bevölkerung glaubt an den menschengemachten Klimawandel und möchte dieser Entwicklung mit neuen Energiealternativen entgegenwirken. Zudem wird immer deutlicher, dass eine wirtschaftliche Abhängigkeit zu außereuropäischen Nationen im Bereich Gas und Öl, zu außenpolitischen Zwickmühlen führen kann. Die Richtung für die Energiewende ist gegeben, die Umsetzung ist noch nicht ganz klar. Immer mehr private Haushalte setzen auf Photovoltaikanlagen, um den eigenen Strom selbst zu produzieren. Das Problem bei Photovoltaik: Am Tag wird mehr Strom erzeugt als benötigt wird und in der Nacht produziert eine Photovoltaikanlage kein Strom. Um den mehrproduzierten Strom am Tag auch in der Nacht nutzen zu können, sind Batteriespeicher eine Lösung. Doch was kosten diese Speicher, was können sie leisten und lohnen sie sich für den privaten Haushalt?

Welche Batteriespeicher für Solaranlagen sind am besten?

Auf dem Markt der Batteriespeicher für private Haushalte gibt es verschiedene Anbieter. Altbewährte Technikfirmen wie LG oder Tesla bieten große Stromspeicher für Einfamilienhäuser an. Aber auch neue Akteure auf dem Markt wie die deutsche Firma Sonnen kann mit innovativen Batteriespeichern überzeugen. Diese Hausspeicher werden hauptsächlich aus Lithium-Ionen-Batterien hergestellt. Lithiumbatterien haben den Vorteil eines hohen Wirkungsgrades und eine lange Lebensdauer.


Welche Kosten sollten Sie für Ihren Batteriespeicher einplanen?

Die Kosten des Batteriespeichers hängen immer von dem Fassungsvermögen des Speichers ab. Bei der Wahl eines Batteriespeichers sollte darauf geachtet werden, dass das Fassungsvermögen der Batterie den Stromverbrauch abends und morgens abdecken kann. Um diesen Wert zu ermitteln, rechnen Sie einfach ihren Jahresverbrauch geteilt durch 365 Tag und geteilt durch “ (Morgens/Abends). Bei einem durchschnittlichem Jahresverbrauch von 3.600 kWh wäre ein Speicher mit einer Kapazität von circa 5 kWh eine gute Größe. Batteriespeicher in dieser Größenordnung können zwischen 3.000 Euro und 6.000 Euro kosten. Je größer die Batteriespeicher sind, desto geringer ist der Preis pro kWh-Speicherungsvermögen.

Welche Lebensdauer können Sie von einem Batteriespeicher erwarten?

Die verwendeten Batterietechniken werden immer besser. Sowohl die Speicherungsdichte als auch die Lebensdauer werden immer weiter erforscht und verbessert. Auch wenn die Erfindung der Batterie bereits über 200 Jahre zurückliegt, gehen Experten davon aus, dass Batterien immer besser werden und dass dieser Trend auch noch im 21. Jahrhundert nicht vollkommen erschöpft ist. Moderne Batteriespeicher haben eine Garantie von 10 Jahren und haben auch nach 15 Jahren meist noch 70 Prozent der ursprünglichen Batteriekapazität. Diese langen Laufzeiten ermöglichen ein problemloses Aromatisieren der Investitionskosten.

Wie oft sollten Sie Ihren Batteriespeicher warten lassen?

Um kostspielige Probleme zu vermeiden und die Batteriespeicher möglichst langlebig zu installieren, sollte eine regelmäßige Inspektion stattfinden. Lithiumbatteriespeicher können zwar weitgehend wartungsfrei betrieben werden, jedoch empfehlen auch die Hersteller dieser Speicher eine regelmäßige Wartung. Nach Meinung der Verbraucherzentrale sollte eine Wartung grundsätzlich alle vier bis fünf Jahre erfolgen.


Fazit: Lohnt sich ein Batteriespeicher?


Aus finanziellen Sicht gesprochen lässt sich sagen, dass sich so ein Speicher lohnt. Zwar kann der Amortisationszeitraum oft mehr als ein Jahrzehnt dauern, doch langfristig gesehen kann man mit der Investition eines Batteriespeichers in Kombination mit einer Solaranlage Geld sparen. Darüber hinaus können Sie den Eigenverbrauch und Ihren Autarkiegrad enorm steigern. Auch wenn es mittlerweile innovativere Speichermöglichkeiten für private Haushalte mit Wasserstoff gibt, sind Batteriespeicher immer noch die lohnendste Alternative.

Durchbruchschutz – Benötige ich das?

Berufsgefahren gehören zu manchen Berufen dazu, unteranderem liegt die Gefahr bei Dachdeckern und anderen Handwerken sehr hoch. Trotz allen Sicherheitsmaßnahmen geschieht es leider oft, dass diese bei einem Fehltritt oder durch Stolpern bei einem Absturz zu Schaden kommen. In diesem Beitrag erfahren Sie welche nötigen Sicherheitsmaßnahmen es gibt, um diese Gefahr so gering wie möglich zu halten.

Absturzsicherung während der Bauphase

Zunächst müssen alle Dacharbeiten, die in einer Höhe über 2 Meter stattfinden, einen Schutz vor einem Absturz vorweisen. Wenn dies aus bestimmten Gründen nicht möglich ist, müssen zumindest Auffangeinrichtungen vorhanden sein. Kollektive Schutzmaßnahmen sowie technische Sicherheit, können von allen Beteiligten genutzt werden und haben deshalb auch Vorrang vor der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA).  Beispiele für Kollektive Schutzmaßnahmen wären unteranderem:

  • Ein Fangnetz
  • Geländer an Dachkanten
  • Absturz- oder Trittschutz bei Dachöffnungen

Der Anseilschutz ist nur zur persönlichen Sicherung und nur zulässig, wenn der kollektive Schutz aus technischen Gründen nicht möglich ist. Mitarbeiter, die auf dem Dach arbeiten, müssen eine Schulung zum Arbeiten auf Dächern absolviert haben und eine persönliche Eignung vorweisen.

Absturzsicherung nach der Bauphase

Meistens werden Dächer nach dem Bau nur noch zur Inspektion, Reparatur oder Wartung zwischen den Lichtkuppeln sowie Lichtbändern betreten. Im Normalfall sollte aber jedem Handwerk davon ausgehen, dass die Lichtkuppeln und Lichtbändern nicht zu betreten sind. Bei manchen Gebäuden ist jedoch ein Durchbruchschutz bei Lichtkuppeln Pflicht. Wenn diese geprüft wurden, erhalten Sie bei Einhaltung der Norm einen Sticker von der MPA oder LGA. Für Wartungsarbeiten am Dach sind Abbruchnetze, Gitterschutz und Durchbruchschutz ebenfalls verpflichtend.

Systeme für die Durchsturzsicherheit

Lichtkuppeln und Lichtbänder sind durch den Aufsetzkranz eigenen Bauteile und werden nicht als ein Teil des Daches gezählt. Die Mindestaufsetzkranzhöhe beträgt 15 cm, bei RWA-Anlagen müssen es sogar 25 cm zwischen Abzugsöffnung und Dachebene sein. Meist werden Lichtkuppeln und Bänder eingebaut, um dem Gebäude mehr natürliches und ausreichendes Licht zu spenden. Systeme für den Durchbruchschutz kann man Grundsätzlich in 4 Gruppen einordnen:

  • Maßnahmen auf oder an Lichtschalkonstruktionen
  • Maßnahmen auf der Höhe des Aufsetzkranzes in der Lichtöffnung
  • Maßnahmen unterhalb des Aufsetzkranzes
  • Maßnahmen über und unterhalb des Aufsetzkranzes in der Lichtöffnung

Fazit

Ein Durchbruchschutz ist nicht immer verpflichten, trotzdem sollte ein Gebäude diese zur Sicherheit der Mitarbeiten auf dem Dach aufweisen. Jährlich geschehen mehrere Absturzunfälle, die eventuell mit einem Durchbruchschutz hätten verhindert werden können. Wenn Sie sich und Ihren Mitarbeitern etwas mehr Schutz bieten wollen, können Sie sich gerne bei Ihren Experten für Brandschutzanlagen genauer informieren.

Wieso Expressversand?

Kunden wünschen sich zuverlässige Dienstleister, die die Pakete pünktlich und ohne Beschädigungen liefern. Hin und wieder reicht der Standard-Versand allerdings nicht aus. Wenn eine Sendung schnellst möglich bei dem Empfänger ankommen soll, bietet sich die Lieferung per Express an. Allerdings sind damit meist auch zusätzliche Kosten verbunden und nicht jeder Dienstleister bietet dieselbe Leistung an. Auf was Sie achten sollten und was genau die Vorteile eines Expressversandes sind erfahren sie nun im folgenden Blog.

Was bedeutet Expressversand?

Der Begriff Expressversand bedeutet im Transportwesen, dass eine Sendung besonders schnell zugestellt werden soll. Das setzt einen Versand voraus, bei dem die Ware deutlich früher beim Empfänger ankommt, als bei einem „normalen“ Versand. Typisch für einen Expressversand sind Lieferungen, die:

Besonders wichtig ist hierbei der Zeitfaktor, Expressversand bedeutet nämlich grundsätzlich, dass die Sendung schneller vor Ort ist als bei einem Standard-Versand. Je nach Beginn des Versands bzw. die Übergabe an den Dienstleister ist es sogar möglich, innerhalb Deutschlands eine Zustellung noch am gleichen Tag durchzuführen. Dies nennt man Same-Day-Express oder Expressversand-National. Je nach Art des Express-Versands kann es sich um Overnight-Express, Same-Day-Zustellungen oder einfach nur besonders schnelle Lieferungen handeln. Die genauen Bezeichnungen variieren dabei je nach Paketdienstleister.

Vor- und Nachteile der Express-Zustellung

Ein Express Versand bedeutet für den Dienstleister meist einen erheblichen Aufwand.  Dennoch freut sich der Kunde über den zügigen Transport. Das gilt insbesondere dann, wenn es sich um zeitkritische Lieferungen handelt. Die Vor- und Nachteile eines Expressversandes:

VorteileNachteile
Pünktliche und kurzfristige LieferungErhebliche Zusatzkosten
Deutlich schnellere Lieferung der WareWarenübergabe bis zu einer bestimmten Uhrzeit erforderlich
Lieferung am selben Tag möglichBei Verkehrsproblemen sind Verspätungen möglich
Keine Beschränkung auf lokalen Einzelhandel 
Zeitkritische Order möglich 

Andere Faktoren die Ihre Versanddauer beschleunigen

Es gibt einige Faktoren die zur Verzögerung Ihres Expressversands führen. Achten Sie im Sinne eines möglichst schnellen Versands daher immer auf die folgenden Punkte:

  • Gut lesbares Adress-Etikett
  • Schriftzeichen (Wenn Ihre Sendung ins Ausland gebracht werden soll)
  • Korrekte, eindeutige Adresse (Am besten immer mit Stockwerk und besonderen Bemerkungen, wenn Ihre Sendung z.B. in einen Hinterhof gebracht werden soll)
  • Gut verpacktes Versandgut

Fazit

Ob Sie nun einen normalen Versand verwenden oder bei dringlichen Sendungen auf Expressversand umsteigen liegt ganz bei Ihnen. Sie können sich über das Transportunternehmen im Internet informieren, bevor Sie Ihre Lieferung aufgeben und danach Ihre Entscheidung fällen. Mit OPC Overnight Parcel Courier haben Sie einen zuverlässigen Partner.

Alles Rund um Schnelltests

Was ist ein Antigen-Schnelltest?

Antigen-Schnelltests auf das Coronavirus SARS-CoV-2, auch Schnelltests genannt, werden von geschultem Personal vor Ort durchgeführt und ausgewertet. Allerdings gibt es seit einer Weile sogenannte Online-Schnelltest. Bei diesem führt man den Test vor seiner Webcam oder Handykamera aus und zeichnet dieses auf, um es später geschulter Personal zu zusenden. Anschließend erhält man ein Zertifikat über das Ergebnis, dieses ist in ganz Europa anerkannt.

 Antigen-Schnelltests funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie Schwangerschaftstests. Die Schnelltests auf SARS-CoV-2 weisen bei einer Infektion bestimmte Eiweiße des Coronavirus SARS-CoV-2 in den Schleimhäuten der Atemwege nach. Antigen-Schnelltests können die verschiedenen Virusvarianten des Coronavirus SARS-CoV-2 ähnlich gut erkennen. Der Antigen-Schnelltest ist weniger empfindlich als ein PCR-Test. Das bedeutet, dass eine größere Virusmenge notwendig ist, damit ein positives Ergebnis angezeigt wird. Wenn beispielsweise kurz nach einer Ansteckung erst wenige Viren vorhanden sind, kann der Antigen-Schnelltest noch negativ ausfallen, obwohl die getestete Person infiziert ist.

Wie sicher ist der Test?

Auch der Selbsttest ist wie alle Antigen-Schnelltests nur eine Momentaufnahme, d.h. schon am nächsten Tag könnte man Corona-positiv sein. Die Selbsttests haben eine gewisse Fehlerrate. Der Antigen-Schnelltest ist nicht so zuverlässig wie ein PCR-Test. Beim Schnelltest / Selbsttest ist eine größere Menge an Viren erforderlich, um ein positives Ergebnis anzuzeigen.

Ein negatives Testergebnis kann etwa vor einem Besuch der Großeltern zusätzliche Sicherheit geben. Wichtig ist, auch bei einem negativen Testergebnis die Hygieneregeln wie Abstand, Händewaschen, Lüften und Maske-Tragen weiterhin einzuhalten.

2G-Plus-Regelung

Bürgertests werden wieder wichtiger, da in vielen Lebensbereichen inzwischen die 2G-Plus-Regelung gilt, das heißt neben einer vollständigen Impfung ist auch ein Bürgertest erforderlich, um z.B. Freizeiteinrichtungen oder Restaurants besuchen zu können. Ausnahmen von der 2G-Plus-Regelung gibt es dabei regelmäßig für geboosterte (dreifach geimpfte) Personen bzw. für Personen, die doppelt geimpft und zugleich genesen sind. Die Regelungen werden von den einzelnen Bundesländern festgelegt und können daher je nach Bundesland unterschiedlich sein. Beachten Sie daher für die gültige Corona-Schutzverordnung Ihres Bundeslandes.

Gebrauchte Testkits richtig entsorgen

Nach der Verwendung gehören die einzelnen Bestandteile eines Testkits in drei unterschiedliche Mülltonnen:

  • Gebrauchte Stäbchen, Lösungen und Testkassetten = Restmüll
  • Begleitzettel und Umverpackung (sofern aus Pappe) = Altpapier
  • Plastikbehälter, -tütchen und Umverpackung (sofern aus Kunststoff) = Gelbe Tonne

Zusammenfassung

Online Schnelltests mit Zertifikat sind eine gute Variante für Personen mit wenig Zeit oder Leute die sich nicht gerne anstellen. Sie erhalten ein Zertifikat, ganz wie gewohnt, auf ihre E-Mail-Adresse. Sie können mit diesem Zertifikat in den Urlaub fliegen, Essen gehen oder auch Ihren Freizeitaktivitäten nachgehen.